Aus Dienstleistung 4.0 mach Consulting 4.0

„Dienstleistungen 4.0 ­­­– mit Digitalisierung Dienstleistungen zukunftsfähig machen“, so beschreibt es das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Dienstleistungen sollen stärker in die Wertschöpfungskette eingegliedert werden. Da aber diese immer digitaler werden, müssen zwangsläufig auch die Dienstleistungen und Dienstleister digitaler werden.

Diesen Trend hat XEPTUM schon vor einigen Jahren erkannt und sich konkret mit dem Thema Consulting 4.0 beschäftigt. Welche Schritte sind erforderlich, um künftig am Beratungsmarkt – neben den rein fachlichen Themen – bestehen zu können? Dabei geht es nicht um die Besetzung eines Themas, sondern um die nachhaltige Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells.

Dienstleistungsprozesse digitalisieren

Nicht alle Dienstleistungen in der Beratung lassen sich tatsächlich digitalisieren. Dennoch lassen sich in aller Regel sehr viele unterstützenden Prozesse und Funktionen durch Informationstechnologien abbilden und in ein S/4HANA-System als Backbone integrieren. Angefangen vom Planungsprozess von Projekten, dem Staffing mit Ressourcen, dem Angebots- und Verkaufsprozess bis über die Zeiterfassung, Projektmonitoring und -controlling hin zur Fakturierung.

Dabei müssen nicht zwingend alle Prozesse in einem Tool abgebildet werden. Es gilt vielmehr abzuwägen, welche Funktion bzw. welcher Prozess wie und wo abgebildet wird und dennoch lückenlos integriert ist.

Entscheidendes Erfolgskriterium ist, alle Elemente der Consulting-Wertschöpfungskette bei den Digitalisierungsmaßnahmen zu berücksichtigen und sinnvoll zu integrieren.

- Digital Economy verändert auch die Consulting Value Chain
- Die Berater sind das Werkzeug zur Digitalisierung

 

Wundertüte "Dynamischer-Posten-Prozessor"

Mit dem Professional-Service-Prozess-SAP-S/4HANA lassen sich nahezu alle Dienstleistungsprozesse im Consulting-Umfeld sinnvoll abbilden. Ob Lizenzverkäufe, Support-Vereinbarungen, Festpreise, Milestone-Billing oder Time & Material-Projekte – alles völlig unproblematisch.

Ein spezielles Highlight ist der sog. Dynamische-Posten-Prozessor (DPP), der sehr generisch erlaubt, aus allem was Kosten verursacht (CO-Posten) und Erlöse (Faktura Positionen) zu generieren. Und das nicht nur innerhalb einer Organisation (Buchungskreis), sondern auch buchungskreisübergreifend lassen sich interne Leistungsverrechnungen spielend einfach realisieren.

Bei dieser bewährten Funktion des SAP-Standards verfügt XEPTUM über sehr umfangreiche Erfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten. 

Dienstleistungen 4.0 - mit Digitalisierung Dienstleistungen zukunftsfähig machen.

Ready-to-use: XEPTUM-Model-Company

Auf Basis der eigenen S/4HANA-Implementierung der Professional-Service-Prozesse bietet XEPTUM eine „Ready-to-use“-Model Company an. Darin enthalten sind alle typischen Prozesse einer Beratungsfirma über Customizing, Enhancements und Entwicklungen abgebildet sowie die dazu erforderlichen Stammdaten – zumindest entsprechende Vorlagen.

Sie kann sowohl in bestehende (S/4HANA-)Systeme integriert oder als Neuinstallation eingeführt werden. Entsprechend wird Model Company je nach Konfiguration als Kopiervorlage („Golden Client“ bei Greenfield) oder über Transport-Aufträge mit Muster-Stammdaten (Brownfield) angelegt.

Entscheidende Vorteile dieser „Ready-to-use Model Company“ sind:

  • Minimale Projektlaufzeit "Jump Start"
  • Keine Blueprint-Phase
  • Minimale Implementierungsphase (Stammdaten)
  • Testaufwände auf ein Minimum reduziert (nur Stammdaten-basiert)
  • Völlige Skalierbarkeit
  • Bewährte Prozesse ("voll ausgeprägte best practises")
  • Integrierte Prozesse von Planung, Zeiterfassung, Projekt-Controlling bis zur Fakturierung
  • Ausbau/Implementierung weiterer Prozesse möglich
  • Optional: An Weiterentwicklungen der XEPTUM profitieren

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