Projekterfolg durch bewährte SAP-Projektmethodik

Sie planen eine SAP S/4HANA-Migration oder haben die neue SAP Business Suite bereits in Einsatz genommen, müssen aber feststellen, dass es nicht rund läuft? Dann sollten Sie sich an die XEPTUM-Optimierungsexperten wenden: Mit der bewährten XEPTUM Methodik bekommen Sie Ihre SAP-Projekte in drei Schritten – Scan-Focus-Act – zuverlässig in den Griff.

Viele IT-Leiter und Geschäftsführer kennen das Problem: Sie müssen ihr SAP ERP Central Component (SAP ECC) bis zum für 2027 angekündigten Wartungsende auf S/4HANA transformieren und suchen nach einem geeigneten Projektpartner. Andere wiederum haben den Umstieg bereits vollzogen – müssen aber feststellen, dass es an vielen Ecken und Kanten klemmt. Und das, obwohl die Installation weiterer wichtiger S/4HANA-Funktionen noch aussteht!

 

Was zeichnet die SAP-Projektmethodik von XEPTUM aus?

In beiden Fällen ist XEPTUM für Sie der richtige Ansprechpartner. Mit unserer Scan-Focus-Act-Methode stellen wir die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung Ihres SAP-Projekts.  Kennzeichnend ist, dass wir den Projektrahmen durch eine Analyse des Startpunkts (Scan) und Definition eines eindeutigen Ziels (Focus) systematisch vorgeben. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit Ihnen und berücksichtigt sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Aspekte. Erst wenn auf diese Weise der Projektrahmen definiert ist, können wir gemeinsam mit Ihnen die erforderlichen Schritte (Act) zur Zielerreichung ableiten und erarbeiten. Dabei streben wir immer an, vorgegebene Kostenrahmen und Budgets sowie Scope und Laufzeiten einzuhalten. 

Scan: Was wird für einen eindeutigen Startpunkt benötigt?

Ein eindeutiger Startpunkt (Scan) ist notwendig, um im Projektverlauf keine bösen Überraschungen zu erleben. Dies bedeutet jedoch nicht, die Ist-Situation mit überbordendem Aufwand zu analysieren und bis ins letzte Detail zu dokumentieren. Als solides Fundament genügt Transparenz über die Ausgangssituation – zum Beispiel über den funktionellen Status einer Anwendung oder die genutzten Funktionen. In der Regel ist diese Ausgangssituation dem Kunden bekannt, aber nicht an alle Beteiligten kommuniziert. In diesem Fall genügt es, alle Projektbeteiligten über den Startpunkt zu informieren. In allen anderen Fällen muss zunächst eine initiale Bestandsaufnahme der Projektsituation erfolgen. 

Focus: Welches Ziel soll das SAP-Projekt genau erreichen?

Das Erkennen von Problemen, Funktionslücken oder Optimierungspotenzialen ist zwar ein guter Startpunkt für ein SAP-Projekt. Jedoch ist damit noch keine eindeutige Festlegung getroffen, was ein Kunde genau erreichen will. Daher kommt der exakten Formulierung und Spezifizierung der Anforderungen eine immens wichtige Bedeutung zu. Denn nur wenn das Ziel – der Focus – allen transparent ist, kann die Projektumsetzung erfolgreich sein. Auf Basis unserer mehr als 20-jährigen SAP-Projekterfahrung und unseres umfassenden Know-hows können wir Sie optimal bei der Formulierung Ihres konkreten Ziels unterstützen. Je nach Art und Größe des Vorhabens setzen wir bewährte Projektmanagement-Methoden ein, wie den SMART- oder den aus Scrum bekannten „Definition of Done“-Ansatz. Wichtig ist, dass alle Projektbeteiligten dasselbe Zielverständnis haben und das SAP-Projekt klare Priorität vor anderen Aktivitäten genießt.   

Act: Welche Methode ist geeignet?

Der Weg – der Act – ist immer der schwierigste Teil eines SAP-Projekts. Obwohl er abhängig davon ist, woher ein Kunde kommt und wohin er gehen will, gibt es allgemeingültige Parameter für eine erfolgreiche Umsetzung. Dazu zählen eine solide Planung, eine gute Kommunikation – und vor allem Transparenz. XEPTUM verfügt über einen Fundus an bewährten Methoden, die wir je nach Projektziel, Projekttyp und Umfeld auswählen und an Ihre individuellen Anforderungen anpassen.

Hier einige Beispiele: 

Vertikaler Beratungsansatz: 
Er kommt in der Regel bei einem typischen SAP-Optimierungsprojekt zum Einsatz und bedeutet, dass wir den Kunden umfassend begleiten: von den ersten Gedanken zu einer Optimierung oder Funktionserweiterung über Konzeption, Blueprint und Implementierung bis hin zum Go-Live und späteren Application Management Services (AMS). Je nach Kundenanforderungen gehen wir klassisch im Rahmen des Phasenmodells gemäß den kundenspezifischen Releasezyklen vor oder agil im Rahmen der Scrum-Methode.  

Für größere Projekte, die die vollständige Integration eines SAP-Systems umfassen, bieten sich hybride Projektansätze an. Das heißt konkret: Während die wesentlichen Phasen über die Wasserfall-Methode sequentiell bearbeitet werden, kommen innerhalb dieser Phasen agile Projektmethoden, wie Scrum oder Kanban, zum Einsatz.   

X'Accelerate-Methode: 
Mit unserem eigenen X'Accelerate-Ansatz verkürzen wir die Scan- und Focus-Phase im „Fast Track to S/4HANA Model“, um schnellstmöglich folgende zentrale Fragen beantworten zu können: Conversion, Selective Data Migration oder Greenfield?

X'Check: 
Diese Methode setzt XEPTUM zur Vorqualifizierung spezieller Themenbereiche ein. In kurzen Workshops nehmen wir mittels strukturierter Fragebögen die themenrelevanten Kernprozesse oder Kernanforderungen auf. Die Ergebnisse fließen in die Konkretisierung des Startpunkts und mögliche Zielsetzungen ein.

SAP Activate Methode
Diese Methode verwenden wir bei der Einführung von S/4HANA Public Cloud Edition und adaptieren sie für eine möglichst effiziente Nutzung des bereitgestellten Contents. 

Application Management Services (AMS):
Bei klassischen und Support-ähnlichen Projekten, in deren Rahmen wir unsere Kunden beim alltäglichen SAP-Betrieb unterstützen, passen wir unsere Zusammenarbeit vollständig den Kundenbedürfnissen an. Im Falle von AMS-Verträgen etablieren wir unsere ausgereiften AMS-Prozesse zur Einhaltung der vertraglich vereinbarten Reaktionszeiten und anderer Service Level Agreements (SLAs). 

Welche Vorteile bietet die SAP-Projektmethodik von XEPTUM?

Der Mehrwert, den XEPTUM den Kunden bietet, entsteht durch das Zusammenwirken mehrerer Komponenten. Dazu gehören eine hochwertige Projektumsetzung durch betriebswirtschaftlich und technisch versierte Expertinnen und Experten, die Sicherung hoher Qualitätsansprüche und Risikominimierung durch Transparenz sowie die garantierte Einhaltung der vereinbarten Projektziele – ohne kostspielige Umwege. Dazu setzen wir je nach Projekt unsere eigenen bewährten Tools sowie Produkte von Microsoft und SAP ein. 

Unser Alleinstellungsmerkmal liegt in der Fähigkeit, dort mit unserer Expertise und Erfahrung anzusetzen und erfolgreich fortzufahren, wo die Implementierungspartner und klassischen Systemhäuser an ihre Grenzen stoßen. Durch den konsequenten Einsatz der Scan-Focus-Act-Methode haben wir den Startpunkt, das Ziel und die erforderlichen Schritte klar im Blick. 

Welche Rolle spielen die Customer Journey Maps von XEPTUM?

Für größere Projekte, wie die Transformation von SAP ECC zu S/4HANA, entwickeln wir für unsere Kunden so genannte Customer Journey Maps. Dabei erstellen wir aus den X’Check-Erkenntnissen Strategiepapiere, die wiederum über den Einsatz der X’Accelerate-Methode in kundenspezifische Roadmaps und Implementierungsfahrpläne einfließen. Darin sind vorbereitende Projekte genauso berücksichtigt wie die eigentliche S/4HANA-Systemeinführung und weitere Digitalisierungspotenziale hin zum Intelligent Enterprise. 

Neben immer wieder aktualisierten Methoden und Unterlagen stellt XEPTUM für die komplette Themenbreite stets die passenden Spezialisten bereit. Unser vollständiges Leistungsportfolio ist im XEPTUM-Layermodell abgebildet. 

Warum ist Teamwork für das Projektgelingen so wichtig?

Doch bringen die besten Projektmanagement-Methoden nichts ohne die Menschen, die diese motiviert und ambitioniert anwenden. Gute Beratung ist und bleibt Teamwork – vor allem im immer komplexeren SAP-Ökosystem. Verschiedene Expertisen zu einem zielgerichteten Team zusammenführen, ist der zentrale Erfolgsfaktor für IT-Projekte. Daher wird bei uns das Wort Kollaboration großgeschrieben. 

Obwohl sich die Arbeitsweisen in den vergangenen Jahren sowohl durch die fortschreitende Digitalisierung als auch durch die Erfahrungen aus der Corona-Zeit geändert haben – Teamwork ist und bleibt definiert durch soziale Interaktion. Auch wenn sich diese mit digitalen Medien optimieren lässt, sehen wir als Kernelement unserer Arbeit nach wie vor das physische Zusammenwirken an. 

Daher arbeiten in unserem neuen Bürogebäude place X erfahrene Beraterinnen und Berater mit unseren Young Professionals eng zusammen, um den intensiven Austausch und die effiziente Bearbeitung der Projektaufgaben zu gewährleisten. Auch unsere Partner werden direkt einbezogen und wirken voll integriert in der Projektarbeit mit. So entstehen innovative und hochwertige Lösungen für die speziellen Herausforderungen unserer Kunden – made by XEPTUM. 

Sind Sie an der SAP-Projektmethodik von XEPTUM interessiert?

Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf und lernen unseren Scan-Focus-Act-Ansatz näher kennen! Sie werden sehen: Mit der bewährten XEPTUM Methodik behalten Sie Ihr SAP-Projekt jederzeit im Griff.

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